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Dein eigener Schreibstil und ChatGPT: Eine Anleitung für die richtige Kommunikation

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Oct 31, 2024

Einführung: Schreibstil und ChatGPT – Ein Überblick 

 Jeder Text lebt von seinem Stil. Ob ein Blogbeitrag, Social Media Post oder ein Buch: Der Schreibstil prägt, wie Informationen verstanden und wahrgenommen werden. Der Einsatz von ChatGPT kann helfen, Texte für jede Zielgruppe im passenden Stil zu verfassen. Dieser Beitrag gibt Dir eine Anleitung, wie Du mithilfe von ChatGPT Deinen Schreibstil optimal umsetzt und welche Feinheiten dabei zu beachten sind. 

 

 

Vermittlung des gewünschten Schreibstils an ChatGPT – Detaillierte Anleitung 

 Wenn es darum geht, ChatGPT den eigenen Schreibstil zu vermitteln, stehen Dir grundsätzlich drei Methoden zur Verfügung, die sich in Präzision und Aufwand unterscheiden. Hier eine ausführliche Betrachtung der Vor- und Nachteile dieser Ansätze: 

 

1. Stilbeschreibung im Prompt 

Die Beschreibung des Schreibstils direkt im Prompt ist die einfachste Methode. Hier gibst Du detailliert an, wie der Text klingen soll – z.B.: „Schreibe einen lockeren und humorvollen Text über den Herbst.“ 


Vorteile

  • Schnell und unkompliziert. 

  • Funktioniert gut, wenn Du einen klaren Stil vor Augen hast und diesen präzise beschreiben kannst. 

Nachteile

  • Es kann vorkommen, dass ChatGPT bestimmte Nuancen nicht richtig versteht. 

  • Der Text kann weniger authentisch wirken, wenn die Beschreibung nicht detailliert genug ist. 

Eignung: Dieser Ansatz ist gut geeignet, wenn Du flexibel bist und verschiedene Stilrichtungen ausprobieren möchtest. 

Bewertung: Solide, aber weniger präzise. Je genauer die Beschreibung, desto besser sind die Ergebnisse. 

Anmerkung: Was ich ab und an mal mache: Am Ende eines längeren Chats bitte ich ChatGPT, aus den Formulierungen meiner Fragen heraus meinen Sprachstil zu beschreiben. Damit erhalte ich dann Anhaltspunkte, mit welchen Stilbeschreibungen ich ChatGPT dazu bringen kann, in meinem Stil zu schreiben. Dabei kommt dann häufig so was wie „präzise, klar formuliert, strukturiert, freundlich, locker, aber professionell, neugierig und offen für Details“ 😉 

 

2. Hochladen eines Textbeispiels 

Wenn Du ChatGPT einen konkreten Text, der Deinem Stil entspricht, zur Verfügung stellst, kann sie direkt darauf aufbauen und den Stil übernehmen. Das Beispiel ist quasi eine Blaupause, an der sie sich orientiert. 


Vorteile

  • Die Ergebnisse sind oft sehr präzise, da sie sich an der konkreten Wortwahl, dem Ton und der Struktur des Textes orientiere. 

  • Feinheiten, wie Sprachbilder, Satzlänge und Humor, können direkt übernommen werden. 

Nachteile

  • Es erfordert etwas mehr Aufwand, ein gutes Beispiel auszuwählen oder zu erstellen. 

  • Eventuelle Besonderheiten des Textes (z.B. Zielgruppe, Kontext) müssen bedacht werden. 

Eignung: Dieser Ansatz eignet sich hervorragend, wenn Du bereits konkrete Beispiele Deines Stils hast und sicherstellen möchtest, dass ChatGPT diesen exakt nachahmt. 

Bewertung: Sehr präzise und empfehlenswert. Diese Methode liefert die besten Ergebnisse für authentische Stil-Nachbildungen. 

 

3. Bereitstellung einer URL 

Das Teilen einer Webseite, auf der der gewünschte Stil zu finden ist, kann ebenfalls hilfreich sein. Dadurch kann ChatGPT den Stil im Kontext einer ganzen Webseite erfassen, was oft zusätzliche Einblicke in Tonalität und Struktur gibt. 


Vorteile

  • Gut geeignet, wenn der Stil einer bestimmten Marke oder Person konsistent auf einer Webseite zu finden ist. 

  • Die Gesamtdarstellung des Stils (inklusive Tonalität, Struktur und Kontext) wird berücksichtigt. 

Nachteile

  • Die Stilübertragung kann weniger exakt sein, wenn die Webseite eine Mischung verschiedener Stile oder Themen enthält. 

  • Es kann schwieriger sein, die Nuancen eines bestimmten Abschnitts herauszufiltern. 

Eignung: Gut geeignet für die allgemeine Orientierung und als zusätzliche Hilfe, jedoch weniger effektiv für die präzise Nachbildung von Feinheiten. 

Bewertung: Guter Kontext, aber potenziell weniger präzise. Am besten ergänzend zu einem Beispieltext. 

 

Gesamtbewertung der Methoden 

Am präzisesten sind Textbeispiele. Sie liefern klare Vorgaben und ermöglichen es ChatGPT, Nuancen und Feinheiten des Schreibstils exakt zu übernehmen. Eine Stilbeschreibung im Prompt ist ebenfalls hilfreich, insbesondere für schnelle und flexible Ergebnisse, benötigt jedoch eine klare und detaillierte Beschreibung. Die Bereitstellung einer URL bietet guten Kontext und ist besonders geeignet, wenn der Stil über verschiedene Texte hinweg konsistent ist, aber sie kann auch weniger spezifisch sein. 

 

 

Jetzt zum spaßigen Teil! Schreibstil-Varianten 

 Um mal zu sehen, was geht, hier einige Sprachstil-Varianten basierend auf Stilbeschreibungen. Ausgangspunkt war der (hoffentlich neutral formulierte) Text „Der Herbst ist eine Jahreszeit, in der die Natur sich verändert. Die Blätter verfärben sich, die Temperaturen sinken, und die Tage werden kürzer.“ 

  • Romantischer Stil: „Der Herbst erzählt von Abschied und Neubeginn, ein Tanz aus Farben und Melancholie. Während die Blätter wie goldene Schmetterlinge vom Himmel schweben, sinken die Temperaturen sanft wie ein zärtlicher Kuss.“ 

  • Mysteriöser, dramatischer Stil: „Der Herbst kriecht heran, unbemerkt, bis die Bäume plötzlich brennen – in Rot, Orange, Gold. Ein leiser Hauch in der Luft trägt den Duft des Verfalls.“ 

  • Cyberpunk-Stil: „Herbst: Die Natur glitched. Blätter, wie pixelierte Fragmente in Orange und Rot, flimmern, während die Temperatur auf kühle Cyber-Werte sinkt.“ 

  • Kinderbuchstil: „Der Herbst ist wie ein Zauberer! Die Blätter an den Bäumen wechseln ihre Farben, so wie ein Chamäleon. Bald kommt der Winter, und die Natur zieht sich ihren warmen Schlafanzug an.“ 

  • Altmodisch-literarischer Stil (18. Jahrhundert): „Vernehmet, wie der Herbst sein sanftes Haupt neigt und die Blätter golden färbt. Der kühle Wind hauchet sanft durch die Lande, als wäre es der Atem einer längst vergangenen Epoche.“ 

  • Beatnik-Stil (inspiriert von der Beat Generation): „Dig, der Herbst, Mann, er streut die Farben, all crazy und jazzig, die Blätter tanzen wie ein wilder Groove. Die Luft kühlt ab, die Tage verblassen wie Rauch in der Nacht – es ist cool, Mann.“ 

 

Und hier noch die Tageszeitungsvarianten, basierend auf der Bereitstellung der URL: 

  • BILD (Boulevard, reißerisch): „Boom! Deutschland macht sich gefasst: Der Herbst ist da! Die Blätter knallen in Rot, Orange und Gelb, die Temperaturen fallen, und der Sommer ist sowas von vorbei. Genieß die Farbenpracht, bevor der Winter alles einweißt!“ 

  • DIE ZEIT (intellektuell, anspruchsvoll): „Der Herbst bringt jene Melancholie mit sich, die an den Kreislauf des Lebens erinnert. In den Farben des Laubs – Rot, Gelb, Gold – spiegelt sich die Vergänglichkeit, während die sinkenden Temperaturen den Übergang in eine neue Jahreszeit ankündigen.“ 

  • Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ, konservativ, analytisch): „Mit dem Einzug des Herbstes verändert sich die Natur merklich. Die Laubverfärbung in Rot- und Gelbtönen ist das Ergebnis eines komplexen biochemischen Prozesses. Gleichzeitig nehmen die Temperaturen spürbar ab, und die Tage verkürzen sich, was auf die bald einsetzende Winterzeit hinweist.“ 

  • Kölner Stadt-Anzeiger (regional, kölsch-locker): „Jetzt wird’s gemütlich: Der Herbst ist da! Mit bunten Blättern und kühler Luft zeigt sich Köln von einer anderen Seite. Zeit, sich einzukuscheln und die letzten warmen Sonnenstrahlen zu genießen, bevor der Winter Einzug hält.“ 


Kulturelle Nuancen & lokaler Kontext

 Wenn Du für eine internationale Zielgruppe schreibst oder verschiedene kulturelle Hintergründe berücksichtigst, ist es wichtig, sensibel auf kulturelle Unterschiede einzugehen. Ein Sprachstil, der in einer Kultur humorvoll und passend ist, kann in einer anderen als unangebracht oder unverständlich wahrgenommen werden.

  • Beispiele & Referenzen: Achte darauf, Beispiele, Redewendungen oder kulturelle Anspielungen zu verwenden, die Deine Zielgruppe versteht.

  • Sprachebene & Höflichkeit: In manchen Kulturen ist ein formeller Sprachstil angemessen, in anderen eher ein informeller.

 

Medien- und Kanalabhängigkeit

 Der Sprachstil variiert je nach Medium. Die gleiche Zielgruppe kann unterschiedlich angesprochen werden, je nachdem, ob es sich um Social Media, eine E-Mail oder einen Fachartikel handelt.

  • LinkedIn vs. Instagram: Auf LinkedIn könnte ein professioneller und inspirierender Ton besser passen, während auf Instagram ein lockerer, spielerischer Stil gut ankommt.

  • Länge & Lesbarkeit: Während ein Newsletter ausführlich sein darf, sollte ein Social Media Post kurz und auf den Punkt gebracht sein.


Prompt-Vorlage für optimalen Sprachstil

 „Ich möchte, dass Du einen Text in einem ganz bestimmten Stil schreibst. Damit das Ergebnis genau meinen Erwartungen entspricht, habe ich ein paar Details für Dich:

  1. Zielgruppe: Beschreibe die Personen, für die der Text geschrieben wird. Wer sind sie (Alter, Beruf, Interessen)? Was wissen sie bereits über das Thema? Sind sie Fachleute oder Laien? Was erwarten sie vom Text?

  2. Ton & Atmosphäre: Soll der Text formell oder informell sein? Ernst, humorvoll, motivierend, sachlich oder emotional? Beschreibe die Atmosphäre, die der Text schaffen soll.

  3. Komplexität & Sprachebene: Welche Art von Sprache möchtest Du verwenden – einfach und leicht verständlich oder technisch und fachsprachlich? Soll die Sprache kreativ und bildhaft sein oder eher klar und präzise?

  4. Medium & Kontext: Wo soll der Text veröffentlicht werden (z.B. Blog, LinkedIn, wissenschaftlicher Artikel, Social Media)? Gibt es spezielle Anforderungen für dieses Medium (z.B. Länge, visuelle Elemente, Call-to-Action)?

  5. Beispiele oder Vorbilder: Gibt es bereits vorhandene Texte, auf die ich mich beziehen kann? Das können Texte von Dir selbst sein oder solche, die einen ähnlichen Stil haben (Text hochladen, zitieren oder URL angeben). Welche Eigenschaften schätzt Du besonders an diesen Beispielen?

  6. Ziel des Textes: Was möchtest Du mit dem Text erreichen? Soll er informieren, überzeugen, inspirieren, unterhalten oder eine Handlung auslösen? Gibt es eine spezielle Botschaft oder ein Thema, das besonders im Fokus stehen soll?

  7. Wörter & Ausdrucksweise: Gibt es bestimmte Wörter oder Formulierungen, die Du verwenden oder vermeiden möchtest? Sollen die Sätze kurz und prägnant sein oder eher lang und beschreibend? Welche Art von Stilmitteln bevorzugst Du (z.B. Metaphern, Anekdoten, Fakten)?

 

Tipps und Strategien für die optimale Nutzung von ChatGPT im eigenen Schreibstil

Um effizient im eigenen Stil zu schreiben, hier einige Tipps:

  • Stilelemente festlegen: Mache Dir eine Liste mit den Eigenschaften Deines Stils (z.B. „kurz, präzise, humorvoll“). Diese Checkliste kannst Du nutzen, um den Stil bei jeder neuen Chat-Sitzung schnell zu übermitteln. Siehe oben: Frage ChatGPT am Ende eines längeren Chat, wie sie Deinen Schreibstil beschreiben würde.

  • Feedback geben: Konstruktive Kritik hilft ChatGPT, Deinen Stil besser zu verstehen.

  • Zielgruppenorientiert denken: Der Stil sollte zur Zielgruppe passen. Ein wissenschaftliches Publikum benötigt eine andere Ansprache als Leser eines Lifestyle-Blogs.


Technische Details und Besonderheiten: Grenzen und Möglichkeiten

 ChatGPT kann zwar flexibel auf verschiedene Schreibstile eingehen, dennoch gibt es Grenzen. In jeder neuen Chat-Sitzung muss sie den Stil neu lernen, da sie den Verlauf vorheriger Chats nicht speichern kann. Es empfiehlt sich daher, bei jedem neuen Projekt Beispiele oder kurze Hinweise zu geben.


Fazit 

Hinter dem Schreibstil steht mehr als nur “schöne Worte”. Mit den richtigen Worten erreicht man die richtigen Leute – der Schreibstil wird zum Türöffner für die gewählte Zielgruppe. Durch das gezielte anpassen der Sprache auf die Zielgruppe, wird diese besser erreicht und abgeholt. 

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Tara Bosenick

Tara ist seit 1999 als UX-Spezialistin tätig und hat die Branche in Deutschland auf Agenturseite mit aufgebaut und geprägt. Sie ist spezialisiert auf die Entwicklung neuer UX-Methoden, die Quantifizierung von UX und die Einführung von UX in Unternehmen.


Gleichzeitig war sie immer daran interessiert, in ihren Unternehmen eine möglichst „coole“ Unternehmenskultur zu entwickeln, in der Spaß, Leistung, Teamgeist und Kundenerfolg miteinander verknüpft sind. Seit mehreren Jahren unterstützt sie daher Führungskräfte und Unternehmen auf dem Weg zu mehr New Work / Agilität und einem besseren Mitarbeitererlebnis.


Sie ist eine der führenden Stimmen in der UX-, CX- und Employee Experience-Branche.

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